Fernwärme muss in Weißenhorn nicht erzeugt werden, sondern fällt diese bei der MVA seit dem Bau der Anlage an – leider über viele Jahre unwirtschaftlich ungenutzt – da eben mit dem Widerstand gegen die MVA einige Politiker die Vorstellungen hatten den Landrat Schick mit Hilfe der BI auszuhebeln, was jedoch in die Hose gegangen ist.
Im Grunde hatte das Gremium pro MVA es vollkommen richtig eingeschätzt und der Stadt Weißenhorn diese Kosten der Fernwärmeleitungen in der Kalkulation der Müllverbrennung- Herstellungskosten eingerechnet !
Eigentlich sollte die Bi soviel Geld sammeln um diese Kosten nun abzudecken ???
Ohne Putins Krieg und Überfall auf die Ukraine bliebe wohl auch in Weißenhorn alles beim Alten, nachdem allerdings bei Heizöl und Erdgas alles mit Preissprüngen nach oben ins Uferlose zu befürchten ist wollen hier sehr viele Hausbesitzer nun schnellstens einen Fernwärmeanschluss bekommen.
Als diese Fernwärme GmbH gegründet worden ist waren so manche Skeptiger nicht zu überzeugen. und nun müssen wolh jene die schon bei der Gründerzeit Zusagen und Befürworter waren – zurückstecken denn die Nachfrage ist nun größer als die ausführenden Firmen in Lage sind innerhalb kurzer Zeit alle Anträge zu erledigen. Wie in allen Bereichen am Bau fehlen auch hier das entsprechend Fachpersonalausstattungen.